Im Herrenhaus Schmölen wohnen Menschen, die Gemeinschaft lieben und gerne Gäste haben. Das sind wir: Familie Rackwitz, Krystina Klement und Familie Schubert.
Ein Platz wie geschaffen, um aus dem Alltag auszusteigen und
neue Kraft zu schöpfen.
Familienprojekt Herrenhauses Schmölen
Unsere familiären Erfolgsgeschichten brachten uns dazu, diesen Ort weiter zu entwickeln: das Herrenhaus in Schmölen ist ein Sehnsuchtsort – von der steinernen Terrasse hinter dem Haus kann man hinunter in einen wunderschönen Park blicken, in dem Kinder spielen, uralte Bäume rauschen und ein schmaler Weg durch dichtes Grün und eine kleine Gartenpforte hinunter zum Fluss Mulde führt.
Die sommerliche Terrasse lädt Bewohner und Gäste zum draußen sitzen ein. Im Frühling ist es in Schmölen besonders schön. Durch das frische Grün der uralten Parkbäume (gegenüber) schimmert die Fassade des Herrenhauses hindurch. Das Herrenhaus in Schmölen ist ein Sehnsuchtsort – von der steinernen Terrasse hinter dem Haus kann man hinunter in einen wunderschönen Park blicken, in dem Kinder spielen, uralte Bäume rauschen und ein schmaler Weg durch dichtes Grün und eine kleine Gartenpforte hinunter zum Fluss führt. Boote und Kanufahrer sind auf dem Wasser unterwegs – sitzt man eine Weile am Anlegesteg, nimmt die Zeit unwillkürlich andere Dimensionen an. Man taucht ein, fühlt sich geborgen und auch wie zu Kindertagen, als alles noch möglich schien, die Ferien und eine Welt voll Duft nach Heu und Abenteuer auf einen wartete. Ein Platz wie geschaffen, um aus dem Alltag auszusteigen und neue Kraft zu schöpfen. Genau dieses Lebensgefühl wollen die jungen Familien Rackwitz, Schubert ihren Gästen nahebringen. Sie sind Christen, betreiben ihr Herrenhaus als Gemeinschaft und haben für ihr neues Projekt einen Lebensbund geschlossen. Was sie Anderen anbieten, praktizieren sie auch selbst. Sie haben viele Freunde, bauen ihr Anwesen zusammen um und aus. Wohnungen für die sieben Kinder und fünf Erwachsenen entstehen gerade, als ich da bin. Es gibt viele Pläne für die Zukunft: Workshops, Seminare, Feste und Treffen sollen in den Salons und im Lichthof stattfinden. Und natürlich – so Kathrin Schubert stellvertretend für ihre Mitbewohner – kann man im Haus auch übernachten. Behagliche Gästezimmer laden zum Dableiben ein. Was Anna und Frank, die Vorbesitzer, bereits aufgebaut haben, wird fortgeführt: Ein offenes, gastfreundliches Haus zu betreiben, in dem übers Jahr viele Menschen ein- und ausgehen.
Elke Walter-Koch, Zitat aus ihrem Buch: „Beherbergen. Bewirten. Verwöhnen.“
www.landleben-creativ.de